28.06.2014

NYC-GUIDE: SIGHTSEEING

NYC-GUIDE: SIGHTSEEING

Heute habe ich für euch den letzten und dritten Teil meines NYC-Guides. Die Reise nach New York war wirklich toll und wenn ihr die Gelegenheit dazu habt, mal dorthin zu kommen, dann nehmt sie auf jeden Fall wahr.
Natürlich kann ich euch nur eine kleine Auswahl von all dem, was ich gesehen und erlebt habe, hier auflisten, sonst würde es definitiv den Rahmen sprengen. Was ich euch zum Schluss noch ans Herz legen kann: geht so viel ihr könnt zu Fuß! Zumindest in Manhattan haben wir so gut wie jeden vertikale als auch horizontale in ihrer vollen Länge zu Fuß abgeklappert und man kann soooo viele tolle Dinge entdecken, seien es kleine Shops, tolle Werke von Streetart-Künstlern oder generelle Ecken abseits des Touri-Mainstreams.

Staten Island Ferry
Subway: Bowling Green
District: Lower Manhattan


In New York gibt es unzählige Ticketstände und in der Stadt herumlaufende Mitarbeiter, die Tickets für Schiffstouren anbieten. Ich kann euch auch wirklich empfehlen eure Zeit zu nutzen und euch die Skyline von einer gewissen Entfernung vom Wasser aus anzuschauen, da sich der Anblick, wie ihr auf dem Bild erkennen könnt, wirklich lohnt. Aber informiert euch vorher im Internet, ob es wirklich eine kostenpflichtige Schiffstour sein muss. Wir haben darauf verzichtet und sind stattdessen mit der Staten Island Ferry gefahren.
Die Staten Island Ferry verbindet Manhattan mit Staten Island, wie der Namen schon vermuten lässt, und fährt dabei an der Freiheitsstatue vorbei (die ich mir im Übrigen viel, viel größer vorgestellt habe...). Eine Fahrt dauert ca. 20 Minuten und ist kostenfrei. Wenn man möchte, kann man sich danach noch in Staten Island aufhalten oder auf direktem Wege die Rückfähre nehmen.

Central Park
Subway: z. B. 86th Street
District: Central Park


Einen Spaziergang im Central Park kann man gut nutzen, um mal ein bisschen Pause von den ganzen Lichtern, Autos und dem Trubel zu haben. Ich glaube ich hätte einen ganzen Tag dort damit verbringen können, durch den Park zu schlendern und die erkauften Botschaften auf den unzähligen Bänken zu lesen oder damit, entspannt auf einer dieser Bänke zu sitzen, dem Treiben zuzusehen und Menschen zu beobachten. Besonders angetan haben es uns die Frisbee-Spieler im Central Park, die so krasse Tricks mit der Frisbee drauf hatten, dass ich nicht einmal ihre Ausführung nachvollziehen konnte.
Total verrückt ist der Gedanke, dass man sich, während man mitten in so viel Fläche unberührte Natur sitzt, in der Mitte einer Großstadt befindet.

Coney Island
Subway: Coney Island
District: Brooklyn (Coney Island)


Ein Besuch am Strand war für uns auf jeden Fall ein Muss, da es während unseres NYC-Aufenthalts jeden Tag über 30°C war und das Meer uns da als Abkühlung gerade Recht kam. Leider habe ich deswegen auch keine Bilder für euch, da wir unsere Wertsachen zum Baden im Hotel gelassen haben...
Aber es kann sich ja jeder von euch vorstellen, wie so ein Strand aussieht. Denkt euch einfach noch einen coolen Freizeitpark dazu. ;)
Den Weg hier hin auf euch zu nehmen, macht aber wahrscheinlich nur Sinn, wenn das Wetter dementsprechend ist und ihr länger als 3 Tage vorhabt, in New York zu bleiben. Denn die Fahrt dorthin mit der Subway dauert echt lange. Von unserem Hotel aus haben wir knapp eine Stunde gebraucht.

The High Line
Subway: 23rd Street
District: Meatpacking District



Die High Line musste ich hier aufführen, obwohl ich sie bereits hier in meinem NYC Food Guide erwähnt habe. Denn ähnlich wie der Central Park ist die High Line ein Ort der Ruhe und Entspannung direkt umgeben vom Trubel der Stadt. Architekten und Künstler haben sich echt viel Mühe gegeben aus der ehemaligen Bahntrasse eine parkähnliche Anlage zu erschaffen und dabei alte Gegebenheiten in neue Elemente zu integrieren. So gibt es zum Beispiel Holzliegen, die auf den alten Schienen hin- hergefahren werden können, damit man sich ein sonnigen, schattiges oder auch einsames Plätzchen zu suchen.

Rockefeller Center
Subway: 5th Avenue
District: Midtown


Den direkten Vergleich kann ich zwar nicht ziehen, da ich nur auf dem Rockefeller Center und nicht auch noch auf dem Empire State Building war. Allerdings habe ich jetzt im Nachhinein nicht das Gefühl nicht alles von oben gesehen zu haben.
Wir haben pro Karte 28$ gezahlt, mussten nicht anstehen und konnten so lange auf den Decks bleiben, wie wir wollten.

Nolita
Subway: z. B. Bleecker Street
District: Nolita



Nolita ist ein toller und kleiner Stadtteil Manhattans, in dem viel Streetart vertreten ist und in dem man tolle Fotos schießen und Ungewöhnliches entdecken kann. Außerdem gibt es hier ein tolles Restaurant neben dem nächsten!

Williamsburg
Subway: Bedford Av
District: Brooklyn (Williamsburg)




Genau wie Nolita ist Williamsburg ein Stadtteil (allerdings diesmal von Brooklyn) in dem es bunt zugeht. Überall haben sich Streetart-Künstler verewigt, es gibt Garagen- und Lagerhallenflohmärkte und tolle individuelle Shops!

Photo Credits @arctr

24.06.2014

NYC-GUIDE: ALLGEMEINE TIPPS

VORKEHRUNGEN


Bevor die Reise losgeht, solltet ihr euch gut auf die Stadt vorbereiten.
Mir hat es sehr geholfen, vorher eine Liste zu erstellen mit Dingen, Plätzen, Orten, Shops und Restaurants, die ich unbedingt sehen und besuchen möchte. Da ich nicht der typische Tourist bin, der die gängigen Touristen-Attraktionen abklappert, habe ich mir zur Erstellung der Liste keinen Touristen-Guide herangezogen, sondern im Internet nach möglichst vielen Insider Spots gesucht. Was ich mir bezüglich Essens-Locations notiert habe, könnt ihr euch schon mal hier ansehen.
Wichtig ist, dass ihr nicht einfach nur aneinanderreiht, was ihr alles sehen und besuchen wollt, sondern zu den jeweiligen Dingen die nächste Subway-Station (diese könnt ihr beispielsweise über Google Maps herausfinden, wenn ihr die jeweilige Adresse der Location angebt) und die Adresse notiert, damit ihr nicht völlig planlos in New York herumirrt. Wenn ihr richtige Planungs-Nerds seid, dann sortiert ihr eure Hotspots auch noch nach den jeweiligen Stadtteilen, damit ihr dauernd vom äußersten Süden in den Westen und dann über den Osten wieder in den Süden fahren müsst. Je nachdem wie lange ihr euren Aufenthalt in NYC plant, habt ihr für solche Himmelsfahrten nämlich gar keine Zeit.
Zu guter Letzt notiert euch die Adresse eures Hotels und bringt schon mal in Erfahrung wie ihr dort von eurem Zielflughafen am besten hinkommt (Taxi, Zug, Subway) und tauscht euer Geld in Dollar um.

ANKUNFT AM FLUGHAFEN

Nachdem ihr gelandet seid und euren Koffer am Gepäckband abgeholt habt, fahrt ihr am besten erst einmal in eure Unterkunft, um euer Gepäck loszuwerden und in euer Zimmer einzuchecken, bevor ich euch aufmacht, um die Stadt zu erkunden.
Je nachdem, wo sich eure Unterkunft befindet, empfehle ich euch mit dem Air Train und der Subway zu fahren, statt ein Taxi zu nehmen, da es wohlmöglich günstiger ist. Air Trains sind "Züge", die sowohl am Newark als auch am JFK Flughafen fahren, um euch zu den Subway-Anschlussstellen der New York City Subway zu bringen. Der Vorteil ist, dass das Ticket lediglich 5$ kostet und damit wesentlich günstiger als eine Taxifahrt ist.

UNTERKUNFT
The Local NY
1302 44th Avenue
Subway: Court Sq
District: Long Island City




Unsere Unterkunft habe ich auf dem letzten Drücker auf booking.com gefunden. Erst einmal war ich skeptisch, ob das Hotel tatsächlich existiert, da die Fotos und die Beschreibung so vielversprechend aussahen und der Preis verhältnismäßig günstig war. Ich habe mir dann jedoch deren Internet- und Facebook-Seite angesehen und mich dazu entschieden, dort zu buchen. Für 7 Nächte haben wir für zwei Personen in einem Doppelzimmer mit Kingsize-Bett und eigenem Bad ca. 1300€ bezahlt. Mahlzeiten waren im Preis nicht enthalten. Da die Unterkunft aber eine Mischung aus Hotel und Hostel ist, verfügte sie über eine Küche, die echt sauber und super ausgestattet war, sodass man sich dort auch wirklich Essen zubereiten konnte, ohne sich zu ekeln. Die Mitarbeiter sowie alle anderen Gäste waren total offen, freundlich und wirklich hilfsbereit. Es klingt zwar ein bisschen cheesy, aber man fühlt sich dort tatsächlich nach kürzester Zeit "local", da man gar nicht das Gefühl hat in ein Hotel zu kommen, sondern in seinen eigenen vier Wände.
Absolutes Highlight war das Rooftop, welches man zu jeder Tages- und Nachtzeit begehen konnte und von dem aus man einen wunderschönen Blick auf die Skyline Manhattans hatte. Es gab dort sogar Liegen, auf denen man sich entspannt sonnen konnte. Meistens waren wir dort sogar ganz für uns alleine.
Ein Pluspunkt war definitiv auch die Lage. Die Subway-Station war keine zwei Gehminuten vom Hotel entfernt und nach 8 Minuten Fahrt und einer Station war man direkt am Times Square!
Würde ich noch einmal nach NYC fliegen, ich würde höchstwahrscheinlich wieder hier einchecken.

FORTBEWEGUNG


Wenn ihr vorhabt, sieben Tage oder länger in New York zu bleiben: kauft euch eine Metro-Karte, die für 7 Tage gil.t Eine Wochenkarte, die einmalig 31$ kostet, ist günstiger, als wenn ihr für jede eurer Fahrten einzeln zahlt. Denn New York ist riesig und ihr werdet die Subway sicherlich mehrmals am Tag nutzen. Es gibt mehrere Apps, mit denen man auch offline schauen kann, mit welcher Subway man am besten vom Start- zum Zielort gelangt. Ich hab zum Beispiel die kostenlose App "Embark" genutzt.
Man kann in New York an vielen Straßen auch Fahrräder leihen. Ich habe allerdings kaum Einwohner New Yorks mit dem Fahrrad gesehen, was wohl an dem hohen Verkehrs- und Fußgängeraufkommen liegt. Lass es lieber bleiben, wenn ihr heile zurückkommen wollt!

VOR ORT


Falls ihr auf das Internet angewiesen seid, New York relevantes recherchieren oder einfach zwischendrin eure Mails checken wollt, gibt es in Manhattan super viele offene WLAN-Netzwerke, in die ihr euch einloggen und das Internet auf euren Smartphone nutzen könnt. So müsst ihr nicht super viel Geld für eine Auslands-Internetflatrate auszugeben. (Es tut im Übrigen gut, wenigstens im Urlaub mal komplett ohne Internet zu sein...).
Vor Restaurant- und Barbesuchen solltet ihr euch versichern, dass ihr genug Bargeld dabei habt, da es üblich ist ein Trinkgeld in Höhe von etwa 20% zu geben. In manchen Restaurants wird dies bei Bezahlung direkt mit in die Rechnung einberechnet. Guckt also, ob es sich um den Endpreis incl. oder excl. des Tips handelt.

19.06.2014

NYC-GUIDE: FOOD

NYC-GUIDE: FOOD

Hier kommt der erste Teil meines New York City Guides!
Ich hasse nichts mehr als die typischen Touri-Fallen, vor Allem was Essen anbelangt. Wenn ich in ein fremdes Land oder in eine fremde Stadt reise, dann möchte ich Dinge erleben, sehen und probieren, die den tatsächlichen Flair und Lifestyle der Stadt widerspiegeln. In Köln, meiner Heimatstadt, gehe ich schließlich auch nicht ins typische Kölsch Brauhaus wenn ich auswärts essen möchte, nur weil der Prototyp-Tourist dies als erstes mit der Stadt assoziiert. Insider-Spots gibt es in New York unzählige. Die folgenden habe ich eigens getestet und für mehr als besuchenswert empfunden!

Tacombi at Fonda Nolita
267 Elizabeth Street
Subway: Bleecker Street
District: Nolita





Bei Tacombi hätte ich wirklich jeden Tag essen können. Das Konzept war einfach stimmig: man sitzt in einer ehemaligen Lagerhalle, das Essen wird in einem alten VW Bus zubereitet und zu Trinken gibt es eine selbst hergestellte und in Flaschen abgefüllte Limonade namens "Lupita" (für die wir übrigens weitere 2 Male dort aufgeschlagen sind...). Es war immer recht voll, sodass wir uns für einen Sitzplatz auf eine Warteliste haben schreiben lassen müssen. Warten mussten wir jedoch nicht länger als 20 Minuten. Gegessen haben wir verschiedene Tacos und Quesadillas, die alle wirklich total lecker waren.

Clinton Street Bakery
4 Clinton Street
Subway: 2 Av
District: Lower East Side

Auch in der Clinton Street Bakery musste man sich auf einer Warteliste eintragen lassen und auf seinen Sitzplatz ca. 20 Minuten warten. Das Warten hat sich ebenfalls gelohnt, denn ich wollte unbedingt leckere Pancakes essen und die konnte man, dank ihrer Größe, bereits im Vorbeigehen auf den Tellern anderer Besucher durch die Fenster bewundern. PS: Die angebotenen Burger und Milkshakes sind übrigens auch nicht außer Acht zu lassen!

Smorgasburg - Brooklyn Flea Food Market
90 Kent Avenue (East River State Park)
Subway: Bedford Av
District: Williamsburg





Mein absolutes Highlight! Auf dem Weg zum Markt gingen wir noch davon aus, dass es sich um einen Flohmarkt handelt, auf dem nicht nur Verkaufsstände, sondern auch Essensstände zu finden sind. Tatsächlich sind wir aber in unserem persönlichen siebten Himmel gelandet, da es sich um einen reinen Food-Market handelte, der jeden Samstag seine Pforten öffnet. Von asiatischen Gerichten, über bolivische Gerichte bis hin zu italienischen Gerichten gab es wirklich alles zu kaufen, was man sich nur vorstellen kann. Wir haben uns dann für eine Pizza aus dem Steinofen und Mexican Sandwiches entschieden

Gray's Papaya
2090 Broadway
Subway: 72 St
District: Upper West Side



Gray's Papaya ist ein kleiner Hot-Dog-Laden auf der Ecke, der von den unterschiedlichsten Menschen besucht wird. Unseren Hot-Dog mit Sauerkraut haben wir zwischen Geschäftsmännern in Anzügen und einer Gruppe zur Musik tanzenden Frauen gegessen. Kauft man sich das Recession Special, bezahlt man für 2 Hot-Dogs und ein Getränk nur 3,50$. Auf jeden Fall empfehlenswert für den kleinen Hunger zwischendurch!

Aunt Rosie's
4357 11th Street
Subway: Court Sq
District: Long Island City



Bei Aunt Rosie's sind wir gelandet, weil unser Hotel um die Ecke lag und schon ab 5 Uhr morgens geöffnet hatte. Dank des Jetlags, den ich übrigens völlig unterschätzt habe, waren wir am ersten Morgen bereits um 5 Uhr wach und total hungrig. Gegessen haben wir dann ein Club-Sandwich mit Pommes. Eine weite Fahrt würde ich nicht extra hierfür aufnehmen, aber falls eure Unterkunft in LIC liegen sollte, dann macht ruhig mal einen Abstecher in diesen kleinen Diner. Man fühlt sich hier umgehend so, als würde man sich in einem typischen amerikanischen Diner in einer kleinen Provinz befinden.

High Line Food Vendors
10th Avenue
Subway: 23rd St
District: Meatpacking District




Die High Line ist nicht nur toll, um spazieren zu gehen sondern absolut einen Abstecher wert, wenn ihr Hunger bekommt. Die Auswahlmöglichkeiten reichen von Icecream-Sandwiches, über Cake-Pops, bis hin zu Quesadillas und Brisket Sandwiches.

Magnolia Bakery
401 Bleecker Street
Subway: 8 Av
District: West Village

Die Magnolia Bakery ist vor allem für ihre Cupcakes und Torten bekannt, die nicht nur toll aussehen, sondern auch wunderbar schmecken sollen. Mein Highlight war jedoch der Banana Pudding, den ich mir gleich zwei mal gekauft habe.

Die folgenden zwei Lokalitäten waren rückblickend zwar sehenswert, aber einen weiteren Besuch waren sie mir persönlich nicht wert.

Shake Shack
691 8th Avenue
Subway: 42 St
District: Theater District

Die Burger und die Pommes kann man essen, sie heben sich jedoch nicht wesentlich von anderen Fastfoodketten ab. Lediglich die Preise sind etwas höher angesiedelt.

Katz's Deli
205 E Houston Street
Subway: 2 Av
District: Lower East Side




Von Katz's Deli habe ich mir, ähnlich wie bei Shake Shack aufgrund des Hypes relativ viel versprochen. Aber ganz ehrlich? Der Laden mag qualitativ hochwertige Fleisch- und Wurstwaren herstellen und verkaufen. Die angebotenen Sandwiches sind auf keinen Fall etwas für schwache Mägen. Wir haben uns für das Soft Salami und das Pastrami Sandwich entschieden und nicht einmal die Hälfte von jedem essen können. Zwar waren die Sandwiches für ihre stolzen Preise von 15$ und 19$ mehr als genug belegt, aber welcher normale Mensch findet es appetitlich in 14 übereinander gestapelte Salamischeiben zwischen zwei Toastscheiben zu beißen??? Sehenswert war es aber dennoch.

17.06.2014

NEW IN: BIRKENSTOCKS





» Longsleeve (GAP)
» Leggings (American Apparel)
» Schuhe(Birkenstock)
» Clutch (West Elm)
» Armband (Marc Jacobs)

Nachdem ich Birkenstocks in New York gefühlt an jeder zweiten Person gesehen habe und zeitweise super neidisch auf die Träger war, weil es einfach nur heiß und in Vans kaum noch auszuhalten war, bin auch ich auf den Zug aufgesprungen. Heute kamen dann endlich nach langer Wartezeit meine Birkenstocks an. Jahrelang habe ich fast ausschließlich Schuhe und Sneaker getragen, die ich vorwiegend wegen ihres Aussehens gekauft habe. Jetzt darf das Modell "Arizona" als erstes Paar Schuhe mit gesundem, anatomischen Fußbett bei mir einziehen. Beim ersten Tragen musste ich jedoch schon feststellen, dass ich mich an die Ausformungen des Fußbettes erst gewöhnen muss , damit mir der Gang darin wie Barfußlaufen vorkommt. Was haltet ihr davon? Flip-Flops Ersatz, oder nicht?


16.06.2014

HOW ARE YOU DOING?


» Blouson-Jacket (Weekday)
» Pullover (ZARA)
» Le Sac Noe (Louis Vuitton)
» Zipper-Jeans (Vila)
» Uhr (Daniel Wellington)

Da bin ich wieder! Die Pause ist zugegebenermaßen etwas lang geraten, aber dafür habe ich für euch jede Menge interessanter Posts geplant. Ich freue mich echt, wieder loszulegen und hoffe, dass ich das ein oder andere bekannte Gesicht auf meinem Blog wieder finde.
PS: Macht euch schon mal auf einige City-Insider-Guides gefasst...